OBI. Als zentrales Element seiner Erfolgsstrategie baut OBI zukünftig wieder stärker auf strategische Partnerschaften über Franchise-Modelle. Seit Gründung und Eröffnung des allerersten Baumarktes in Hamburg-Poppenbüttel 1970 setzen die Wermelskirchener auf den strategischen Mix aus zentralseitig geführten Filialmärkten und einem engen Schulterschluss mit starken Franchisepartnern.
Den Biber kennt jeder als zentrales Visual von OBI. Was viele aber wohl nicht wissen: OBI ist eines der erfolgreichsten und eines der ersten Franchise-Modelle in Deutschland. Die Erfolgsstory begann 1970 und jetzt will man wieder vermehrt auf die Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern setzen. In Metzingen sowie in Mühlacker bei Pforzheim kommen nun zwei weitere Standorte hinzu und auf dem ambitionierten Weg zur Nummer-1-Adresse für Home & Garden in Europa setzt die Zentrale in Wermelskirchen erstmals wieder seit 2006 auf Wachstum auch mit Franchisepartnern.
„Zukunft gestalten wir gemeinsam. Deshalb ist das Partnerkonzept ein zentraler Baustein unserer Erfolgsstrategie”, erklärt Chief Executive Officer Dr. Sebastian Gundel. „Uns ist dabei wichtig, dass beide Seiten wachsen können – operativ wie strategisch.“
Dass OBI ein starker und zuverlässiger Partner ist, unterstreicht die erneute Auszeichnung mit dem igenda Gold Award, der dem Unternehmen vor zwei Jahren zum dritten Mal in Folge auf Basis einer Methodik des Internationalen Centrum für Franchising und Cooperation in Münster verliehen wurde. Ganze 98 Prozent der Franchisenehmer würden sich erneut für eine Partnerschaft mit OBI entscheiden, 95 Prozent OBI als Franchisegeber direkt empfehlen, so die Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung.