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2022 zählte Deutschland rund 186.000 Franchisebetriebe. Bestens bekannt und erfolgreich etabliert ist hierzulande sicherlich die Schnellimbisskette McDonalds. Mittlerweile ist dieses Vertriebsmodell in zahlreichen Branchen angekommen. Was aber genau ist Franchise und was zeichnet dieses Geschäftsmodell aus? Darüber sprachen wir mit Christian Becker, Geschäftsführer der Artemis Franchise GmbH aus Köln und anerkannter Spezialist auf diesem Gebiet.
Was ist eigentlich Franchise?
Franchise ist ein Vertriebssystem, welches auf partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer basiert.
Der Franchisenehmer profitiert gegen die Zahlung einer Gebühr von der Bekanntheit einer bereits erfolgreich eingeführten Marke, einer einheitlichen Marketingstrategie und kostengünstigen Wareneinkäufen.
Die Höhe der Franchisegebühren orientiert sich in vielen Fällen an den erwirtschafteten Umsätzen des Franchisenehmers. Ein Grund für das gesteigerte Interesse des Franchisegebers, entsprechendes Know-how zu vermitteln.
Für wen ist Franchise ein interessantes Geschäftsmodell?
Grundsätzlich eignet sich Franchise für jede Unternehmensgröße, völlig gleichgültig, ob Dienstleistung oder Handel, junges Unternehmen oder alteingesessene Firma.
Die Hauptsache: Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, welches an unterschiedlichen Standorten funktionieren kann. Zudem sollte es erlernbar sein und gute Zukunftsperspektiven aufweisen. So wird zum Beispiel ein Videokassetten-Verleih wenig Aussicht auf Erfolg haben.
Schlussendlich profitieren sowohl Franchisenehmer als auch Franchisegeber von der Partnerschaft. Statistisch gesehen dauert in Deutschland eine Franchisepartnerschaft im Durchschnitt 16 Jahre. Das ist die Grundlage für beide Seiten, langfristig zu planen.
Artemis Franchise GmbH
Max-Planck-Straße 6-8 · 50858 Köln
Telefon: 02234 2190063
info@artemis-franchise.com
» www.artemis-franchise.com
Vorteile für Franchisenehmer:
- bereits erprobtes Konzept
- etablierte Marke
- Erfahrungswerte des Franchisegebers
- geringes wirtschaftliches Risiko
- Mehrwert durch Erfahrungsaustausch
- gemeinsame Werbung, Schulung und IT
Vorteile für Franchisegeber:
- Einkünfte durch Umsatzbeteiligung
- kostengünstige und schnelle Expansion
- Minimierung des unternehmerischen Risikos
- reduzierter Personalaufwand