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Wer sich in seinem Job wohlfühlt, ist motiviert, engagiert, kreativ und meistens auch erfolgreich. Wenn das Glücklichsein bei der Arbeit verloren
geht, kann das existenzielle und gesundheitlich schwerwiegende Folgen haben und man sollte sich Unterstützung suchen.
Wenn Menschen vom Glück im Job sprechen, meinen sie meistens, dass sie Glück gehabt haben, den Vertrag für einen guten Job bekommen zu haben. Oder dass sie gerade eine glückliche Entscheidung für ihr Unternehmen getroffen haben. Was aber bedeutet Glück im Job für die Seelengesundheit? Was bedeutet es, glücklich im Job zu sein und was ist überhaupt Glück? Antworten darauf kann Henrietta Meindorf geben. Sie betreibt eine Praxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz) in Bergisch Gladbach und coacht auch Menschen, die an beruflichen Wendepunkten stehen. Meistens sind sie unglücklich im Job, wenn sie Meindorfs Praxis besuchen oder sie sich auf den Weg zu ihnen macht. „Glücklich sein mit seiner Arbeit gehört zu den fünf Säulen der Identität, die für das Glücklichsein eine Rolle spielen“, macht sie die Bedeutung klar.
Meindorf schaut sich dann mit dem Blick von außen genau an, was die Menschen bedrückt und unterstützt sie dabei, sich in eine positive Richtung weiterzuentwickeln. „Das kann eine berufliche Veränderung sein, das kann über ein Gespräch mit der Geschäftsführung oder Kollegen funktionieren, aber auch über die Veränderung der eigenen Wahrnehmung der persönlichen Jobsituation“, berichtet sie von ihrer Arbeit. „Ich möchte die Menschen, mit denen ich arbeite, befähigen und im Prozess begleiten, ihre persönlichen Stärken zu spüren und in einem achtsamen Umgang mit sich selber und der Lebensumwelt eigene Lösungen zu entwickeln.“
Glück ist schon seit den antiken Gelehrten wie Cicero, Marc Aurel und Aristoteles auch immer wieder Thema aktueller Forschung. Der bekannte US-Psychologe Martin E. P. Seligmann, den Meindorf gerne zitiert, begründet das so: „Das Leben ist zu kurz, um unglücklich zu sein.“ Und Meindorf kommentiert dazu: „Das uralte Bedürfnis, glücklich zu leben, bewegt dabei seines Erachtens jeden Menschen. Er stellt sich die Frage, ob Glück Veranlagung oder Zufall ist und gelangt zu dem Ergebnis, dass jeder Mensch den Keim zum Glück in sich trägt.“
Häufig leben Menschen lange Zeit mit für sie unbefriedigenden Jobsituationen und das verstärkt die Problematik. Seligmann hat in diesem Zusammenhang den Begriff der „erlernten Hilflosigkeit“ geprägt. Der Amerikaner beschreibt damit die durch dauerhaft negative Erfahrungen entwickelte Unfähigkeit zum selbstverantwortlichen Leben und zur Veränderung der eigenen Lebenssituation. „Meistens gibt es viel mehr Möglichkeiten, als der Betroffene denkt. Es ist allerdings wichtig, diesen Keim des Glücklichseins wieder für sich entdecken und pflegen zu wollen“, sagt Meindorf.
Henrietta Meindorf
Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Paartherapie/Beratung
Coaching & Supervision
Hauptstraße 158
51465 Bergisch Gladbach
Telefon: 0177 7840893
» www.meindorf-beratung.de