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Öffentlichkeitsarbeit verbindet man nicht unmittelbar mit Mobilität. Denken wir doch meist zuerst an Mobilität im Sinne von Fortbewegung. Dabei steckt hinter dem Begriff weitaus mehr. Mobilität bedeutet auch Flexibilität, Freiheit, Fortschritt – sich frei bewegen zu können, sei es physisch an verschiedenen Orten oder mental durch neue Ideen und Perspektiven. Mobilität ermöglicht es uns, uns anzupassen, Veränderungen zu akzeptieren und neue Wege zu gehen. Und hier ist die Schnittstelle zur Öffentlichkeitsarbeit – sei es im Hinblick auf mobiles Arbeiten oder geistige Beweglichkeit: Mobilität spielt in der Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle.
Höhere Flexibilität durch mobiles Arbeiten
War es vor der Corona-Pandemie eher eine Randerscheinung, so ist es uns inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen – das mobile Arbeiten. Mittlerweile lässt sich von nahezu überall arbeiten und das hat durchaus seine Vorteile. Neben einer höheren zeitlichen Flexibilität (gerade dann, wenn man Kunden in anderen Zeitzonen hat) und einer gesteigerten Motivation durch eine bessere Work-Life-Balance gehört dazu auch, dass der Kontakt zu den Kunden intensiviert werden kann. Hat man vor der Pandemie Kunden manchmal nur einmal pro Quartal getroffen und ansonsten per Telefon und E-Mail kommuniziert, kann man sich dank virtueller Meetings nun deutlich häufiger „sehen“. Dieser zunehmende persönliche Kundenkontakt führt dazu, dass die geschäftliche Beziehung auf Augenhöhe noch mehr gestärkt wird. Zudem lässt sich so noch gezielter und zeitnaher auf die Wünsche des Kunden eingehen.
Bewegung als Ausgleich – körperlich mobil bleiben im Berufsalltag
Schauen wir uns einen weiteren Aspekt der Mobilität an: Wie alle Berufsgruppen, die ihre Arbeit größtenteils am Computer oder Laptop verrichten, sitzen auch PR-BeraterInnen im Arbeitsalltag eindeutig zu viel. Durchschnittlich 7 ½ Stunden verbringen wir in Deutschland täglich im Sitzen. Diese körperliche Passivität wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit der Muskulatur aus. Fehlhaltungen werden begünstigt, sodass die Muskulatur droht, sich zu verkürzen. Die Folge können dann Rücken- und Nackenschmerzen sein.
Unternehmen können hier Abhilfe schaffen, indem sie Betriebssport einführen. Zusätzlich lassen sich kleine Übungen, die die Nacken- und Rückenmuskulatur entlasten, bequem in den Arbeitsalltag integrieren. Anleitungen hierzu finden sich zuhauf im Internet. Empfehlenswert sind beispielsweise die „Top 5 Fitnessübungen am Arbeitsplatz“ von Sportwissenschaftler und Gesundheitsexperte Prof. Dr. Ingo Froböse. Ebenfalls hilfreich ist die 40-15-5 Regel:
40 Minuten sitzen, 15 Minuten stehen und 5 Minuten gehen.
Gedanklich mobil sein
Die mentale Mobilität spielt in der Öffentlichkeitsarbeit eine sehr wichtige Rolle. Um beruflich auf dem Laufenden zu bleiben und dem Kunden immer genau das geben zu können, was er braucht, müssen PR-BeraterInnen über den Tellerrand hinausblicken und immer wieder neue Perspektiven einnehmen können. Es ist wichtig, sich regelmäßig mit neuen Themen und Trends auseinanderzusetzen. Nur so kann kreatives Denken gefördert werden, nur so können innovative Ideen entstehen.
Mobilität ist also auch in der Öffentlichkeitsarbeit ein vielschichtiges Thema, das sowohl physische als auch mentale Aspekte umfasst. Möchten Sie in Ihrer Unternehmenskommunikation „mobiler“ werden? Dann stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Beitragsbild: ©Dave – stock.adobe.com
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