Gleich vier Erfolge können am St. Remigius Krankenhaus gefeiert werden: Die erfolgreichen Zertifizierungen des Endoprothetik- und des Wirbelsäulenzentrums und der Sprung auf die Focus-Liste der Top-Mediziner der beiden Chefärzte Ralf Decking und Cornelius Jacobs.
Ein Chef ist immer so gut wie sein Team. Und auch sein Erfolg ist immer der des gesamten Teams. Diese Erfahrung eint die beiden Chefärzte Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking (Orthopädie und Endoprothetik) und Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs (Wirbelsäulenzentrum) ebenso wie die Erfolgsgeschichte, die die beiden geschrieben haben.
Vor gut drei Jahren kam Cornelius Jacobs als Chef der Wirbelsäulenchirurgie nach Leverkusen. Inzwischen ist seine Abteilung zum Wirbelsäulenspezialzentrum ernannt worden. Der Schwerpunkt liegt auf den degenerativen, entzündlichen und metabolischen Erkrankungen. Nahezu zeitgleich zur Zertifizierung kam die Nachricht, dass Jacobs selbst vom Nachrichtenmagazin Focus auf die Liste der Top-Mediziner für die Wirbelsäulenchirurgie aufgenommen wurde. „Ich bin nur die Figur, die vorne steht“, sagt Jacobs. Denn ohne den ärztlichen Dienst, Pflegekräfte, Therapeuten und die Administration wären solche Erfolge nicht möglich.
Das gilt auch für das seit gut zehn Jahren zertifizierte Endoprothetikzentrum am St. Remigius Krankenhaus Opladen. Dr. Ralf Decking und die gesamte Mannschaft stellen sich regelmäßig den strengen Kontrollen der Fachprüfer. Da heißt es, sich selbst immer wieder zu hinterfragen. Verbesserungspotenziale zu finden, Abläufe wissenschaftlichen Entwicklungen anzupassen. „Das ist viel Arbeit“, sagt der Spezialist für künstliche Gelenke, „die aber letztlich unseren PatientInnen zugutekommt.“ Auch Decking hat es wie Jacobs auf die Liste der Top-Mediziner geschafft. Empfehlungen von Fachkollegen sind ebenso erforderlich wie die von Patienten.