Beim Breitband- und Festnetz-Test der Fachzeitschrift Connect hat das TK-Unternehmen NetCologne erneut ein „sehr gut“ geholt. Mit 924 von 1.000 erreichbaren Punkten liegen die Kölner deutschlandweit ganz vorne und erzielen sogar bessere Werte als die vier großen überregionalen Wettbewerber.
In Köln sind bereits drei von vier Kunden an das Glasfasernetz von NetCologne angeschlossen. „Je höher der Glasfaseranteil, desto besser in der Regel die Leistungen“, heißt es in dem aktuellen Connect-Bericht, der die deutsche Breitband- und Festnetzinfrastruktur analysiert. NetCologne konnte dabei in diesem Jahr erneut die Note „sehr gut“ erreichen, schnitt sogar mit 924 Punkten (von 1.000) besser ab als die vier großen, deutschlandweit aktiven Mitbewerber.
In der Rubrik Stabilität erzielte NetCologne mit 48 Punkten das beste Ergebnis und zählt laut Connect „wieder zur Spitzengruppe“. Bei der Latenz (Datenübertragungszeit vom Gerät zum Server und zurück) erreichte NetCologne den zweiten Platz. Die Connect-Redaktion führt das auf den „sehr hohen Fiber-Anteil“ im NetCologne-Netz zurück. „NetCologne hat sehr früh auf Glasfaser gesetzt – das zahlt sich aus, in solchen Tests und allen voran für unsere Kundinnen und Kunden“, kommentiert NetCologne-Geschäftsführer Timo von Lepel das Ergebnis, das auf den hohen Glasfaser-Anteil zurückgeht. „Diesen Anteil werden wir in den nächsten Jahren noch ausweiten und auch in der Region den Glasfaser-Ausbau vorantreiben.“