Die Fritz Roth-Stiftung
„Trauer ist Liebe“ ist der Beiname der Stiftung, die nach dem 2013 verstorbenen Bestatter benannt ist. Aufgabe der Fritz Roth-Stiftung ist es, Fritz Roths Ideen zum Umgang mit Tod, Trauer, Leben und Gesellschaft in Projekten fortzuleben.
Die Stiftung arbeitet mit Einrichtungen wie Hospizen zusammen, unterstützt ausgewählte Projekte und verleiht den Medienpreis für Zivilcourage.
Infos dazu: » www.puetz-roth.de
Auch Unternehmen haben eine
David Roth
Verantwortung für die Gesellschaft.
David Roth
… ist in der Fritz Roth-Stiftung und zahlreichen Vereinen aktiv
Die Sommerkonzerte seines Bestattungsunternehmens Pütz-Roth kosten keinen Eintritt, es wird für soziale Zwecke gesammelt. Kostenlos können Menschen jeden Alters im Haus Pütz-Roth Kommunikations- und Kunstangebote zum Themenbereich Trauer, Tod und Leben nutzen.
Mit der nach seinem 2013 verstorbenen Vater Fritz Roth benannten Stiftung ist David Roth gerade dabei, 20 ehrenamtliche Trauerbegleiter und -begleiterinnen auszubilden. Er ist Vorsitzender des Strundetal e. V., stellvertretender Vorsitzender bei „Bürger für uns Pänz“, unterstützt ehrenamtlich Hospizarbeit in Bergisch Gladbach und Köln.
„Wir glauben einfach, dass es eine Grundverantwortung für die Gesellschaft gibt, sich einzubringen und an der Gemeinschaft mitzuarbeiten, damit es Gemeinschaft überhaupt gibt.“ Themenspektrum und Philosophie seines Unternehmens finden sich auch bei vielen von Roths sozialen Engagements wieder. Tod und Trauer lebensbejahend in die Gesellschaft zu bringen, in den Alltag, sei zum Beispiel ein Ziel der Fritz Roth-Stiftung. „Hell und mutmachend“ seien die von der Stiftung ausgewählten und unterstützten Projekte.
Mit seiner vielfältigen ehrenamtlichen Arbeit will Roth auch Vorbild für die nächste Generation mit gesellschaftlichem Engagement sein.