Mit ihrem breiten Leistungsspektrum sprechen die Lebenshilfe – Werkstätten Leverkusen / Rhein-Berg gGmbH schon jetzt viele Auftraggeber aus Industrie, Handwerk und dem Dienstleistungssektor an. Ihre Position als professioneller Partner wollen sie nicht nur weiter festigen, sondern auch durch neue Tätigkeitsfelder erweitern.
Von der Elektromontage, Kabelkonfektionierung und Kunststoffschweißverfahren über Montage und Verpackung bis hin zu Metallverarbeitung und Digitaldruck reichen die Arbeitsfelder des Unternehmens. Besonders gut aufgestellt sind die Lebenshilfe Werkstätten unter anderem bei der Digitalisierung und dem Scanning: Sie ist einer der wenigen Anbieter bundesweit für die Datensicherung von Plänen (bis zu einer Größe von DIN A0).
Die Vielfalt und die Leistungsfähigkeit, so berichtet Axel Stein (Produktionsleitung), löse auch schon mal erstaunte Reaktionen aus wie „ach, hätten wir das mal vorher gewusst“. Dem begegnet Stein meist sehr gelassen: „Tja, wir können halt viel mehr als ihr denkt.“ Was alles möglich ist, darüber gibt Frank Schuldt (Leitung Produktion und Dienstleistung) als direkter Ansprechpartner der Kunden Auskunft.
„Wir sind zudem offen für neue Tätigkeitsfelder“, erklärt Schuldt weiter, und da bestehe von Seiten der Lebenshilfe durchaus auch Investitionsbereitschaft. Für neue Wege gelte es, Möglichkeiten einer Zusammenarbeit gemeinsam abzuklopfen. In diesem Zusammenhang weist er auf die besondere Stärke der Lebenshilfe Werkstätten Leverkusen bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen hin.
Das Unternehmen legt seinen Fokus ganz auf die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Kunden, die erwarten, dass ihre Aufträge mit absoluter Fachkompetenz und Professionalität erledigt werden. Es garantiert zudem die Einhaltung der strengen Qualitätsstandards gemäß DIN EN ISO 9001:2015.
Wichtig zu wissen für Auftraggeber:
Wer durch Aufträge an anerkannte Werkstätten (WfbM) zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen beiträgt, kann 50 Prozent der im Rechnungsbetrag enthaltenen Arbeitsleistung von seiner fälligen Ausgleichsabgabe abziehen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, wenigstens fünf Prozent dieser Plätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Erfüllen sie diese Vorgabe nicht, müssen sie für jeden nicht besetzten Platz eine Ausgleichsabgabe zahlen, die monatlich bis zu 720 Euro betragen kann.
Lebenshilfe – Werkstätten Leverkusen / Rhein-Berg gGmbH
Von-Ketteler-Str. 124
51371 Leverkusen
Telefon: 0214 86811-123
frank.schuldt@wfbm-lev.de
» www.wfbm-lev.de
Lebenshilfe – Werkstätten Leverkusen / Rhein-Berg gGmbH ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM).
In ihren fünf Betriebsstätten in Leverkusen (Bürrig, Quettingen, Opladen) und Bergisch Gladbach (Refrath, Gronau) bietet sie fast 1.000 Arbeitsplätze an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Erfordernisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet sind. Ein multiprofessionell aufgestelltes Team aus Technik (unter anderem Meister, Ingenieure) und Pädagogik ergänzen sich gegenseitig, um den hohen Ansprüchen aus der Industrie gerecht zu werden und den Maschinenpark störungsfrei zu bedienen.