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Moderne Unternehmen brauchen heutzutage ein breites digitales Informationsangebot. Doch um die eigene Zielgruppe mit relevantem Inhalt zu erreichen, muss das veränderte Nutzerverhalten der Zielgruppe beachtet werden. Informationen müssen heute immer und überall verfügbar sein.
Podcasts sind heute eine sinnvolle Ergänzung in der Unternehmenskommunikation und können als Instrument zur Kundenbindung dienen. Über Podcasts können Inhalte zeitgemäß an die gewünschte Zielgruppe herangetragen und von dieser flexibel genutzt werden. Stichwort: zeitsouveränes Hören! Will man einen Podcast produzieren, spielen die Konzeption und die richtige Vermarktung eine wichtige Rolle.
Planung ist das A und O
In der Konzeption werden Zielgruppe, Ziel und Format festgelegt. Zur Zielgruppe können bestehende Kunden, potenzielle Neukunden, Geschäftspartner oder auch zukünftige Mitarbeiter*innen gehören.
Das Ziel eines Unternehmenspodcasts kann die Stärkung der Kundenbindung sein. Indem man die Hörer*innen einen Blick hinter die Kulissen werfen lässt, baut man eine Verbindung zu ihnen auf. Das Gehörte kann beispielsweise beim nächsten Aufeinandertreffen ein wunderbarer Aufhänger für ein intensives Gespräch sein. Wichtig ist, dass der Podcast einen Nutzen für die Hörer*innen hat. Im genannten Fall kann es sein, dass Hörer*innen durch den Podcast einen Service des Unternehmens kennengelernt haben, von dem sie vorher nichts wussten – den sie aber durchaus benötigen! Eine Win-win-Situation!
Bei den Formaten kann man zwischen der klassischen Reportage, der Talkshow, dem Interview etc. wählen. Sie entscheiden, welches Format für Sie passt!
Zur Konzeption gehört auch die Festlegung der Folgenstruktur, sprich: Wie ist der Podcast aufgebaut? Eine ganz klassische Struktur besteht aus Intro, Anmoderation, einem Hauptteil, der inhaltlich in mehrere Teile gegliedert werden sollte, Abmoderation und Outro. Die Folgenstruktur sollte immer zum Thema passen.
Zu beachten sind auch Frequenz und Länge eines Podcast. Soll der Podcast täglich, wöchentlich, monatlich oder noch seltener erscheinen? Und zur Dauer: Laut einer Studie von Bitkom Research aus dem Jahr 2021 liegt die Podcast-Länge, die sich Hörer*innen wünschen, zwischen 18 und 28 Minuten. Hier gilt es also in der Planung abzuwägen: Wer im Team hat Zeit, sich um das Thema Podcast zu kümmern? Was passt in den Arbeitsablauf? Was setzt einen nicht unter Zeitdruck?
Kleiner Tipp: Für einen guten Überblick sollte man einen Redaktionsplan erstellen. Er umfasst die einzelnen Themen, das jeweilige Veröffentlichungsdatum und die Verantwortlichkeit.
So gelangt Ihr Podcast zu den Hörer*innen
Um einen Wiedererkennungswert zu schaffen, sollte der Podcast einen griffigen Namen haben und jede Podcastfolge einen eigenen Titel. Wurde die erste Episode veröffentlicht, kann sie unter anderem bei Spotify und iTunes hochgeladen werden. Um eine größtmögliche Reichweite zu erzielen, darf die richtige Vermarktung des Podcast natürlich nicht fehlen. Hier ist die Verbreitung des Links zum Podcast über die sozialen Netzwerke das Mittel der Wahl.
Wir haben als Agentur vor einiger Zeit einen eigenen Podcast ins Leben gerufen, der auf unserer Website oder auf PodBean angehört werden kann.
Unser Ziel: Über Maßnahmen und Anekdoten aus der Öffentlichkeitsarbeit zu berichten. Unsere Zielgruppe? Alle, die sich mit Kommunikation in Unternehmen beschäftigen. Da unsere Zielgruppe auch im Ausland sitzt, gibt es deutsche und englische Folgen. Hören Sie also einfach mal rein in „@Strothmann’s – Views and Voices on Communications”. Oder sprechen Sie uns an, wenn es darum geht, Ihren eigenen Podcast in Ihre Unternehmenskommunikation einzubinden. Wir beraten und unterstützen Sie gerne.
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